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Was war MOMA?

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Die Zeitschrift MOMA lud Monat für Monat aktive und engagierte Linke ein, über ein Thema zu streiten, um politische Perspektiven zu entwickeln. Sie erschien von Januar 1994 bis Dezember 2000 und war parteiunabhängig.

Speziell an MOMA war:

  • MOMA wurde nicht von JournalistInnen geschrieben, in MOMA debattierten politisch Engagierte. Deshalb war MOMA konkret, aktuell und relevant.
  • MOMA war nicht parteigebunden, alle linken Standpunkte meldeten sich zu Wort, sozialdemokratische, grüne, alternative, gewerkschaftliche, feministische …
  • Jedes MOMA war ein Themenheft, das breit und fundiert über aktuelle Gegenstände linker Politik informierte und Standpunkte brachte. Die Nummern bleiben als Hintergrund aktuell, weshalb sie auch heute noch gelegentlich nachgefordert werden.

 

E-Mail moma@moma.ch

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Mitglieder
Redaktion
und
Mitarbeit
Andreas Rieger
Annegret Mathari
Beat Cadruvi
Bernhard Rumpf
Bruno Bollinger
Corinne Schärer
Daniel Lampart
Erwin Künzli
Florian Wick
Franz Horváth
Hans Baumann
Hans R. Hartmann
Hans Schill
Jasna Bastic
Jochen Beck
Josef Lang
Kurt Seifert
Maja Wicki
Martin Schäfer
Martin Stohler
Peter Sigerist
Roland Brunner
Roland Gysin
Susanne Kramer-Friedrich
Yves Netzhammer
Zuzana Ponicanova

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Mitglieder
Beirat
Adrian Schmid, Luzern
Andrea Ries, Zürich
Andreas Gross, Zürich
Angeline Fankhauser, Baselland
Catherine Weber, Bern
Cécile Bühlmann, Luzern
Doris Schüepp, Zürich
Hans Saner, Basel
Hanspeter Uster, Baar
Hanspeter Thür, Aarau
Josef Felix Müller, St. Gallen
Mariella Mehr, Tomils
Paul Rechsteiner, St. Gallen
Therese Frösch, Bern
Vasco Pedrina, Zürich.

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Layout Beat Cadruvi
Roland Brunner
Yves Netzhammer
Zuzana Ponicanova

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